Schützenbruderschaft St. Hubertus Norddöllen-Astrup


 
   

Vereinsgeschichte

   
 


 

 

St. Hubertus Norddöllen-Astrup - Königsthron 2008

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Schützenbruderschaft St Hubertus Norddöllen-Astrup

        Im Jahre 1924 wurde in Norddöllen-Astrup von einigen sportlichen, jungen Männern der Rad-Fahrverein "Blaue Radler" gegründet.
Aller Anfang ist schwer, denn bei vielen Bewohnern hielt sich die Begeisterung vorerst in Grenzen, da bei einigen Familien das Geld knapp war. Doch als die Inflation überstanden war, wurden die ersten "Rennmaschinen" angeschafft. Man trainierte in jeder freien Minute, um dann in dem ersten Rennen gegen die "Grünen Radler" aus Rechterfeld den Sieg mit nach Hause nehmen zu können. Die Bewohner aus Norddöllen und Astrup waren schließlich begeistert und feierten somit alljährlich mit Freude ihr Radfahrfest.
Die allgemeine Wehrpflicht wurde 1936 in Deutschland wieder eingeführt. Die Soldaten wurden intensiv an den Waffen ausgebildet, was dazu führte, dass zwischen Norddöllen und Astrup ein Schützenverein gegründet und ein entsprechender Scheibenstand errichtet wurde. Hier bewiesen und verglichen die Bewohner und die jüngere Generation ihr Können. Pokale und Orden wurden ausgeschossen und ab 1937 in gemütlicher Runde Schützenfeste gefeiert.
Im Sommer 1939 wurden die ersten Männer in den zweiten Weltkrieg berufen und der Schützenverein wurde aufgelöst.
Nach dem zweiten Weltkrieg gab es noch weitere Rennen des Radfahrvereins. Es starteten Rennfahrer aus Oldenburg, Bremen, Delmenhorst und Osnabrück in Norddöllen. Die Lust der Einheimischen, noch an dem Rennen zu starten, wurde von den Profis so gemindert, dass im nachhinein der Verein auseinander zu brechen drohte.
Als 1956 die größten Wunden des Krieges verheilt waren, trafen sich die Bewohner beider Dörfer zu einer Versammlung in der Gaststätte Westerkamp in Norddöllen, um evtl. einen Schützenverein zu gründen. Die Meinungen hierzu teilten sich und somit wurde eifrig diskutiert. Schließlich wurde der Gründung eines Schützenvereins zugestimmt und Bernhard Thöle zum 1. Vorsitzenden gewählt. Schnellstmöglich wurde an dem Hof Thöle ein Schießstand errichtet, der im Laufe der Jahre vergrößert und verbessert wurde.

Die Aufnahme in den neuen Verein wurde in beiden Bauernschaften durch mehrere Vertrauensleute intensiv betrieben und so hatte man rasch eine kaum erwartete Zahl von Män-nern als Schützen gewonnen.


Als Termin für das Schützenfest wurde der 1. Mai festgelegt, welcher bis 1999 beibehalten wurde. Zum ersten Fest im Jahre 1956 wurden zahlreiche Schützenvereine sowie der Musikverein Lutten eingeladen. Noch nie hatte man so viele Menschen -Schützen, Verwandte, Bekannte und Neugierige in der idyllisch vom großen Verkehr abgeschlossenen Doppel-Bauernschaft gesehen. Alles war sorgfältig vorbereitet und durchdacht.
Alles verlief wie am "Schnürchen". So konnte der 1. Schützen-König, Bauer Gerd Frilling mit seiner Königin Lisa Harting in aller Pracht und Würde, in voller Huld und Gelassenheit zum Wohle seiner Untertanen geruhsam regieren. Es war - wie in allen folgenden Jahren - ein gelungenes Fest und es wurde - wie auch heute noch - kräftig gefeiert.

        König Gerd Frilling        

Die Schützenhalle seit 1956

Der 1956 errichtete Schießstand wurde im Jahre 1978 aus Sicherheitsgründen renoviert und der Schützenplatz um ca. 4.000 qm erweitert. Für die Renovierungsmaßnahmen haben die Mitglieder außer erheblichen Arbeitsleistungen auch Geldspenden aufgebracht.

1987 wurde der Schießstand durch eine neue Vorhalle mit Fachwerkgiebel und einen neuen Luftgewehrstand erweitert. Nach Abschluss aller Arbeiten wurde die renovierte und erweiterte Schützenhalle am 17. Juni 1987 feierlich eingeweiht.
Durch erhebliche Eigenleistungen seitens der Mitglieder und finanzielle Unterstützungen der ansässigen Firmen und Pri-vatpersonen war es möglich, 1998 die Schützenhalle mit Schießstand nochmals zu erweitern und auf den aktuellen Ausbau zu bringen.
Am 4. Oktober 1958 fand in Paderborn das Bundeskönigsschießen statt, wofür sich der damalige König Theo Lübber-ding aus Astrup qualifiziert hatte. An dem Königsschießen beteiligten sich die Schützenkönige aus den 89 Bezirken der Historischen Deutschen Schützen-Bruderschaften aus den sieben Diözesen der Bundesrepublik. Der Wettkampf bestand aus drei Schüssen freistehend.
Der Bundeskönig von 1958 kam jedoch aus Köln. Dennoch blieb die Siegerehrung weiterhin spannend. Und tatsächlich, der neue Diözesan-Schützenkönig von Münster kam aus Südoldenburg und hieß Theo Lübberding.

        Gruppenfoto mit Theo Lübberding
Nicht nur seine Begleiter (siehe Bild v. links: Arnold Westerkamp, Eduard Lübberding, Diözesankönig Theo Lübberding, Heinrich Wempe, Otto Harting, Franz Windeler und Bernd Stolle), sondern ganz Südoldenburg umjubelte seinen neuen König mit Freude und Stolz. In Paderborn wurde das Bundeskönigschießen zwei Tage gefeiert.
        Es war ein Unterhaltungsabend organisiert worden, an dem die Sieger noch kräftig gefeiert wurden. Am nächsten Tag fand dann der große Festumzug durch Paderborn statt, damit sich die neuen Könige dem Volk präsentieren konnten.
Ganz Norddöllen und Astrup erzählt noch heute von diesem großen Ereignis.
Gründung einer Jungschützengruppe 1962
Der Vorstand, sowie die Schützen waren stets bemüht um die Förderung der Jugendlichen. Dies wurde vor allem deutlich, als auf der Generalversammlung von 1962 der Antrag der Jugendlichen auf Gründung einer Jungschützengruppe gestellt wurde. Die Antragsteller begründeten natürlich präzise ihr Vorhaben und überzeugten so die Versammlungsteilnehmer.
Dem Antrag wurde einstimmig zugestimmt und Hans Scherbring aus Norddöllen mit der Führung dieser Gruppe beauftragt. In späteren Jahren wurde dieses Amt auch an anderen qualifizierte Schützen weiter übertragen, damit bei den Jungschützen stets die Voraussetzungen für beste Erfolge gewährleistet waren und sind.

Hohe Schützenauszeichnung für den General Arnold Westerkamp 1970/1972
Arnold Westerkamp, General und stellvertr. Ehrenbundes-meister des Bezirks Südoldenburg-Hümmling, wurde für seine Verdienste um den Aufbau der Schützenbruderschaft in Süd-Oldenburg und Mitbegründer des Missionswerkes der Bruderschaften durch den Diözesanpräses mit dem Ehrenkreuz des Hl. Sebastian ausgezeichnet.
Zwei Jahre später erhielt er vom Diözesanbundesmeister das Schulterband mit Stern zum Sebastianus-Ehrenkreuz. Zum damaligen Zeitpunkt hatten in der Bundesrepublik Deutschland erst sieben Schützenbrüder diese Auszeichnung erhalten.
Ehrenmal in Astrup
1974 wurde in Astrup auf dem Grundstück der Gastwirtschaft Lübberding ein neues Ehrenmal geschaffen. Es handelt sich um ein Ehrenmal in Verbindung mit einem Dorfkreuz. Der Findling (1,80 m x 2,60 m) wurde beim Grünen Moor in Vechta entdeckt.
Die Namen der Gefallenen der Kriege sind auf Bronzeplatten graviert. Die gesamte Anlage wurde in vorbildlicher Gemeinschaftsarbeit geschaffen.

Kriegerdenkmal in Norddöllen

In Norddöllen wurde für die Gefallenen der Kriege ein Ehrenmal auf dem Spielplatz der 1941 abgebrannten Volks-schule errichtet. Der dicke Findling mit einem Gewicht von 13 Tonnen wurde im Jahr 1959 von der Dorfgemeinschaft für das Kriegerdenkmal aus dem Freesenholz geholt. Den Entwurf für dieses Denkmal lieferte Andreas Börgershausen. Die Gedenktafel wurde von Steinmetzmeister Pufahl, Vechta erstellt und das Eichenkreuz von Bauer Gerhard Frilling, Norddöllen. Der Corpus wird zu einem späteren Zeitpunkt angebracht.

Das Zehner-Tandem von 1974

Um die Verbindung zwischen der Schützenbruderschaft und "Blaue Radler" deutlich zu machen, wurde 1973/1974 das zehn Meter lange Tandem konstruiert. Man wollte den 1. Mai mit diesem Fahrrad beleben.
Die Idee zu diesem Fahrrad hatten zehn junge Männer aus Norddöllen, die sich auf ein Bier in der Gaststätte Suing-Kallage zum Stammtisch getroffen hatten. In einer solchen Stunde hat es ja bekanntlich schon öfter fixe Ideen gegeben. Dieser Gedanke blieb allerdings keine Schnapsidee, sondern wurde in die Tat umgesetzt. Es wurde von Fachleuten der Rat über die Länge und die Tragfähigkeit des Gestelles eingeholt. Eine Zeichnung wurde angefertigt und das benötigte Material besorgt. Als ganz Norddöllen und Astrup über das Vorhaben informiert war, wurde beim Zusammenbau kopfschüttelnd zugeschaut. Doch nach wochenlanger Arbeit war es pünktlich zum 1. Mai 1974 - zum Jubiläum - startbereit. Mit einer Gesamtlänge von 7,71 m präsentierten sich zehn Schützen im Festumzug. Doch auch die Astruper nahmen mit einem Tandem am Festumzug teil. Dies war allerdings "nur" ein sechssitziges Tandem. Trotzdem erhielten auch sie jede Menge Anerkennung und Staunen.

Das Kaiserschießen von 1980, 1990 und 2000

1980 hatte die Schützenbruderschaft mit Gerhard Funke den 25. Schützenkönig. Aus diesem Anlass wurde ein Treffen aller Schützenkönige des Vereins organisiert. Zur Freude und Überraschung der Schützen waren auch alle Schützenkönige erschienen. Es fand ein Vergleichsschießen dieser ehemaligen Könige statt.
Am Abend versammelte sich der Verein im "Waldfrieden", um kräftig zu feiern und die Proklamation vorzunehmen. Kaiser wurde mit 26 Ringen der amtierende Präsident Bernard Thöle. 1990 gelang es Bernhard Meyer beim Jubiläumsschießen der nur alle zehn Jahre ausgelobte Kaiserschuss.
Der aktuelle Kaiser wurde 2000 ausgeschossen und heißt Theo Lübberding aus Astrup.


Diözesan-Schülerprinz 1982: Ludger Themann, Astrup

250 Jungschützen aus den Bezirken Westfalen, Südolden-burg/Hümmling und Niederrhein trafen sich am 23. Mai 1982 in Stadtlohn/Westfalen zum Diözesan-Prinzenschießen. Ludger Theman aus Astrup hatte sich bereits beim Bezirks-Prinzenschießen in Markhausen als bester Schütze und da-mit als Bezirks-Schülerprinz qualifiziert.

Mit 40 Anhängern und Jungschützenmeister Karl Meyer ging die Fahrt dann nach Stadtlohn. Begleitet wurde der Bezirks-Schülerprinz auch von der achtköpfigen Astruper "Busch-Band".

Mit einer hervorragenden Schießleistung schaffte der damals 14-jährige Astruper dann mit drei Schuss freihändig die Ringzahl 29 und wurde somit Diözesan-Schülerprinz 1982. Sofort wurde nach Norddöllen-Astrup die freudige Mitteilung durchgegeben.

 

 
Bild: Jungschützenmeister Karl Meyer u. Ludger Themann
  Bei der Ankunft in der Heimat hatten sich Bürgermeister Heinrich Wempe, Schützenkönig Hans Scherbring und der Vereinsvorstand zur siegesreichen Begrüßung eingefunden.

      Erstmaliges Treffen der Schützenköniginnen
Auf Initiative der Schützenkönigin von 1987, Irmgard Kallage, trafen sich die Königinnen der unserer Bruderschaft zur einem gemütlichen Nachmittag. Von den 31 Königinnen waren - wie auf dem Bild ersichtlich - 26 anwesend.
      1.100-Jahrfeier in Norddöllen-Astrup (1990)
In Norddöllen und Astrup war 1990 eine Riesenstimmung. Zur 1.100-Jahrfeier waren sehr viele Einwohner, Ehemalige und Gäste auf den Beinen, um einmal den gelungenen Festumzug zu begutachten.
Anschließend ging es auf den Festplatz, wo sich im um das Festzelt Jung und Alt vergnügen konnte.

Generalversammlung im Januar 1993

Bernhard Thöle stellt nach 37 jähriger Amtszeit sein Amt als Präsident zur Verfügung. Neuer Präsident wird Gerd Meyer aus Norddöllen. Bernhard Thöle wird einstimmig zum Ehrenpräsidenten ernannt. Auch unser langjähriger General und Bürgermeister der Gemeinde Visbek Heinrich Wempe stellt sein Amt zur Verfügung und auf seinen Vorschlag wird Josef Blömer zum Oberst gewählt.

Bundespokalsiegerin 1993: Christina Seeger aus Astrup
Die Astruperin wurde am 03. Oktober 1993 beim Bundespokalschießen in Duisburg Pokalsiegerin. Sie hatte sich gemeinsam mit Thomas Meyer, Jutta und Rainer Seeger qualifiziert.
Am Abend des 3. Oktober 1993 traf gegen 17.30 Uhr die Erfolgsmeldung aus Duisburg in Astrup ein. Es wurde ein langer Abend, denn erst nach 22.00 Uhr konnten die rund 40 Mitglieder der Schützenbruderschaft Christina Seeger mit ihren Anhängern in Astrup begrüßen. Christinas Erfolg ist nach den Worten von Präsident Gerd Meyer das beste Ergebnis, das in der Jugendarbeit je erreicht wurde. Der Präsident führte dies zurück auf die gute Jugendarbeit des Jungschützenmeisters Karl Meyer.

Eine kleine Anerkennung wurde überreicht durch Siegfried Nagel aus Vechta (2. v. links) und dem damaligen Bezirksjungschützenmeister
Walter Krieger (2. v. rechts). Präsident Gerd Meyer (links) und Jungschützenmeister Karl Meyer (rechts) überbrachten ebenfalls Glückwünsche in Form eines Blumenstraußes
        Landesbezirkskönig Bernard Seeger aus Astrup

Zu einem großen Ereignis wurde das Landesbezirkskönig-schießen des Landes-Bezirksverbandes Südoldenburg-Hümmling der Historischen Deutschen Schützenbruderschaf-ten in Rechterfeld. Ausrichter war die St.-Antonius Schützenbruderschaft, die den über 500 Schützenschwestern und -brüdern auf dem "Stäkamp" einen angenehmen Aufenthalt bescherte.
Das Schießen der 23 verschiedenen Schützenkönige, davon zwei Schützenköniginnen, aus den 24 Mitgliedsvereinen, verlief unter der Leitung von Landesbezirksschießmeister Paul Hemme und der Bezirksschießmeister reibungslos und zügig. Wie im Vorjahr setzte sich auch im Jahre 1998 ein Schützenkönig aus dem Bezirksverband Vechta durch.
Auf Aloys Grave von der St.Johannes-Schützenbruderschaft Schneiderkrug, folgte Bernd Seeger von der St.Hubertus-Schützenbruderschaft Norddöllen - Astrup. Mit 29 Ringen erzielte er ein hervorragendes Ergebnis.
Neben dem Landeskönig nahmen auch die beiden Bezirkskönige von Friesoythe - Hümmling und Cloppenburg beim Bundeskönigschießen am 12. September 1998 in Düren und beim Europafest im Jahre 2000 in Garrel teil.

Nach 21 Jahren kann der Schützenverein Norddöllen-Astrup wieder einen Landesbezirkskönig aus der Bruderschaft stellen. Um dieser hervorragenden Schießleistung und dem damit verbundenen Amt gerecht zu werden, wurde der Bernard Seeger zum Bundeskönigschießen nach Düren von zahlreichen Mitgliedern des Vereins in guter Laune begleitet. Auch wenn es zum Bundeskönig nicht ganz gereicht hat, werden die zwei Tage in Düren in guter Erinnerung bleiben.

Bezirksjungschützentag in Norddöllen (1999)

Beim Bezirksjungschützentag des Bezirks Vechta, der auf der Anlage unserer Bruderschaft stattfand, brachten die Schießwettbewerbe gute Ergebnisse. Erstmals übernahm der neue Bezirksjungschützenmeister Reinhard Tönjes aus Hagstedt die Leitung.
Für knapp 200 Kindern und Jugendlichen wurden, wie in den Jahren zuvor, verschiedene Spiele, u. a. Torwandschießen, angeboten. Großer Andrang war beim Bogenschießen, das als Neuheit von unserer Bruderschaft unter der Leitung von Ludger Scheele, Visbek, durchgeführt wurde.
2000: Heimattreffen in Norddöllen-Astrup am 29.04.2000

Fast 600 Teilnehmer und über 170 Kinder, für die ein besonderes Programm angeboten wurde, nahmen an dem Heimattreffen teil. Ortsvorsteher Engelbert Lüers begrüßte die Gäste und informierte über die Entwicklung der Bauernschaft Astrup.

Schützenpräsident Gerd Meyer bedankte sich bei den Frauen aus Astrup, die unter der Leitung der Königin Marion Kurre alle Gäste mit Kaffee und Kuchen versorgten. Ferner schilderte Gerd Meyer als Ortsvorsteher die Entwicklung der letzten Jahre in der Bauerschaft Norddöllen.

Für die Rundfahrten durch die beiden schmucken Bauern-schaften standen Kutschen zur Verfügung. Astrup hatte mit einem Sketch in plattdeutsch erfreut und der Musiker Ludger Funke sorgte für die musikalische Umrahmung des Heimattreffens.
Am 30.04.2000, während des Schützenfestes wurden durch den Landesbezirksbundesmeister Heinz Wilken Bernhard Thöle mit dem St. Sebastianus Ehrenkreuz und Otto Mekelnborg mit dem hohen Bruderschaftsorden ausgezeichnet.

 

    Gruppenbild mit Heinz Wilken         Landesprinzessinnen aus Norddöllen-Astrup
Jutta Seeger, Karin Seeger und Tanja Meyer (alle von der Kompanie Astrup) errangen 1995 in Ellenstedt, 1997 in Garrel und 2001 in Rottinghausen die Würde der Landesbezirks-prinzessin des Landesbezirksverbandes Oldenburger Münsterland-Hümmling. Mit 29, 29 und 28 Ringen (freihand) verwiesen diese drei Schützinnen die Konkurrenz auf die weiteren Plätze. Durch das Erlangen dieser Würde haben sich alle die Schützinnen für das jeweilige Diözesanprinzenschießen qualifiziert.
  Königspaare von 1956 bis 2001

1956 Gerhard Frilling und Lisa Harting
1957 Otto Harting und Ida Frilling
1958 Theo Lübberding und Ida Dammann
1959 Paul Busse und Maria Meyer (Spille)
1960 Ferdinand Cernota und Frau Theodora
1961 Viktor Meyer und Ursula Schillmöller
1962 Bernhard Thöle und Frau Maria
1963 Arnold Westerkamp und Frau Agnes
1964 Gottfried Niemann und Frau Tilla
1965 Georg Wübbold und Paula Vornhagen
1966 Josef Lübberding und Frau Josepha
1967 Theo Vorwerk und Frau Maria
1968 Josef Stubbe und Elfriede Warnke
1969 Otto Harting und Frau Ida
1970 Bernhard Meyer und Frau Ursula
1971 Josef Blömer und Anni Busse
1972 Bernd bei der Hake und Frau Inge
1973 Franz Wegmann und Frau Klara
1974 Clemens Dammann und Frau Maria
1975 Hans Müller und Frau Maria
1976 Werner Mählmann und Frau Annegret
1977 Rolf Makohm und Frau Monika
1978 Alois Werneke und Rosi Scheike
1979 Karl Meyer und Agnes Oer
1980 Gerhard Funke und Frau Anna
1981 Christoph Olthoff und Frau Gerda
1982 Hans Scherbing und Frau Paula
1983 Karl Kallage und Frau Anni
1984 August Ripke und Frau Maria
1985 Paul Middendorf und Frau Agnes
1986 Franz Kallage und Frau Irmgard
1987 Heinrich Wempe und Frau Anni
1988 Ewald Lübbehusen und Frau Adele
1989 Josef Götting und Frau Christa
1990 Heinrich Götting und Frau Anni
1991 Heinz Mekelnborg und Esther Rebeiro
1992 Christoph Olthoff und Willa Tonne
1993 Theo Lübberding und Frau Claudia
1994 Burkhard Meyer und Claudia Kuhl- gatz
1995 Heinz Scheele und Frau Theresia
1996 Thomas Meyer und Christina Seeger
1997 Clemens Themann und Frau Paula
1998 Bernard Seeger und Frau Hedwig
1999 Hans-Joachim Kurre und Frau Marion
2000 Bernd Witte und Beate kl. Lamping
2001 Herbert Schilmöller und Frau Elisabeth
2002 Manfred Deters und Frau Sabine
2003 Martin Brink und Frau Martina
2004
2005
2006
2007
2008 Benno Lübberding und Frau Uschi

 

 
 

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